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Mittwoch, 25. November 2009
Berliner SchokoLadenTour
2009.11.25, 11:13 Uhr, Fräulein B.
Zum Nikolaustag verschicke ich regelmäßig Süßigkeiten-Pakete an meine Liebsten. Der klassische Schokoladenweihnachtsmann wird sich in diesem Jahr allerdings nicht auf den Weg machen, denn diesmal habe ich mir vorgenommen die Berliner Schokoladen-Boutiquen zu durchkämmen:
Meine süße Tour beginnt am Helmholtzplatz in Prenzlauer Berg. Hier liegt in der Raumerstraße 36 der neu eröffnete Shop „In’t Veld Schokoladen“. In den Räumlichkeiten wohnt bereits seit 2006 die „Werkstatt für Bohne und Masse“, eine kleine Schokoladen-Manufaktur unter der Schirmherrschaft von Unternehmer Holger in’t Veld und Konditor Christoph Wohlfarth.
Bei In’t Veld gibt es Schokoladen aus aller Herren Länder. Die Basis bildet ein 25 Gramm Täfelchen bestehend aus Kakao und Rohrzucker. Abgeschmeckt wird beispielsweise mit Chili, Blutorange oder Bergminze. Zusätzlich zu den klassischen Tafeln gibt es Kakaopulver aus biologischem Anbau, Schokoladen-Aufstriche, Geschenkschachteln, Berliner Schokoladen-Souveniers und Vieles mehr. Wer seine Lieben oder sich selbst nicht nur einmalig süß beschenken möchte, der kann bei In’t Veld übrigens auch ein praktisches Schokoladen-Jahresabo buchen.
Weiter geht’s nach Mitte zu „Fassbender & Rausch“ in der Charlottenstraße. Mit 16 Metern steht hier angeblich Deutschlands längste Pralinen-Theke. Luxuriös – wie es sich für den Gendarmenmarkt gehört – residieren in diesem Flagship-Schokoladenhaus auf 500 Quadratmetern mindestens ebenso viele Produktvariationen. Achtung: Während des Christkindelmarktes ist hier meist die Hölle los!
Der nächste, eher klassische Schokotraum erfüllt sich in Wilmersdorf bei „Erich Hamann – Bittere Schokoladen Berlin“. Das traditionsreiche Geschäft wird bereits in zweiter bzw. dritter Generation geführt. Das Ladengeschäft und die Inneneinrichtung aus dem Jahr 1928 stammen vom Bauhauskünstler Johannes Itten.
Im Angebot sind zart karierte Konfektschachteln mit blauen Schleifen, Ingwer-Stäbchen, Borkenschokolade und Mokka-Bohnen. Getreu dem Motto: Wer Bitteres sucht, wird bei Erich Hamann Feinstes finden.
Last but ganz sicher not least folgt die Schokoladenwelt „Winterfeldt Schokoladen“. In einer denkmalgeschützten Apotheke aus dem Jahr 1892 bieten Schubladen und Schränkchen die ideale Heimat für allerlei Leckereien. Neben hochwertigen Schokoladen gibt es einen kleinen Cafebereich mit Trinkschokoladen, hausgemachtem Kuchen, Bio-Säften und vielen weiteren Produkten in saisonaler Abhängigkeit. Süß!
Bis auf "Fassbender & Rausch" bieten alle vorgestellten SchokoLäden eigene Onlineshops an. Aber selber shoppen bedeutet auch selber kosten – und die Kalorien gleich wieder abtrainieren!
in’t Veld Schokoladen
Raumerstraße 36
10437 Berlin
www.intveld.de
Fassbender & Rausch Chocolatiers
Charlottenstrasse 60
10117 Berlin
www.fassbender-rausch.de
Erich Hamann KG
Brandenburgische Straße 17
10707 Berlin
www.hamann-schokolade.de
Winterfeldt Schokoladen
Goltzstr. 23
10781 Berlin
www.winterfeldt-schokoladen.de
Meine süße Tour beginnt am Helmholtzplatz in Prenzlauer Berg. Hier liegt in der Raumerstraße 36 der neu eröffnete Shop „In’t Veld Schokoladen“. In den Räumlichkeiten wohnt bereits seit 2006 die „Werkstatt für Bohne und Masse“, eine kleine Schokoladen-Manufaktur unter der Schirmherrschaft von Unternehmer Holger in’t Veld und Konditor Christoph Wohlfarth.
Bei In’t Veld gibt es Schokoladen aus aller Herren Länder. Die Basis bildet ein 25 Gramm Täfelchen bestehend aus Kakao und Rohrzucker. Abgeschmeckt wird beispielsweise mit Chili, Blutorange oder Bergminze. Zusätzlich zu den klassischen Tafeln gibt es Kakaopulver aus biologischem Anbau, Schokoladen-Aufstriche, Geschenkschachteln, Berliner Schokoladen-Souveniers und Vieles mehr. Wer seine Lieben oder sich selbst nicht nur einmalig süß beschenken möchte, der kann bei In’t Veld übrigens auch ein praktisches Schokoladen-Jahresabo buchen.
Weiter geht’s nach Mitte zu „Fassbender & Rausch“ in der Charlottenstraße. Mit 16 Metern steht hier angeblich Deutschlands längste Pralinen-Theke. Luxuriös – wie es sich für den Gendarmenmarkt gehört – residieren in diesem Flagship-Schokoladenhaus auf 500 Quadratmetern mindestens ebenso viele Produktvariationen. Achtung: Während des Christkindelmarktes ist hier meist die Hölle los!
Der nächste, eher klassische Schokotraum erfüllt sich in Wilmersdorf bei „Erich Hamann – Bittere Schokoladen Berlin“. Das traditionsreiche Geschäft wird bereits in zweiter bzw. dritter Generation geführt. Das Ladengeschäft und die Inneneinrichtung aus dem Jahr 1928 stammen vom Bauhauskünstler Johannes Itten.
Im Angebot sind zart karierte Konfektschachteln mit blauen Schleifen, Ingwer-Stäbchen, Borkenschokolade und Mokka-Bohnen. Getreu dem Motto: Wer Bitteres sucht, wird bei Erich Hamann Feinstes finden.
Last but ganz sicher not least folgt die Schokoladenwelt „Winterfeldt Schokoladen“. In einer denkmalgeschützten Apotheke aus dem Jahr 1892 bieten Schubladen und Schränkchen die ideale Heimat für allerlei Leckereien. Neben hochwertigen Schokoladen gibt es einen kleinen Cafebereich mit Trinkschokoladen, hausgemachtem Kuchen, Bio-Säften und vielen weiteren Produkten in saisonaler Abhängigkeit. Süß!
Bis auf "Fassbender & Rausch" bieten alle vorgestellten SchokoLäden eigene Onlineshops an. Aber selber shoppen bedeutet auch selber kosten – und die Kalorien gleich wieder abtrainieren!
in’t Veld Schokoladen
Raumerstraße 36
10437 Berlin
www.intveld.de
Fassbender & Rausch Chocolatiers
Charlottenstrasse 60
10117 Berlin
www.fassbender-rausch.de
Erich Hamann KG
Brandenburgische Straße 17
10707 Berlin
www.hamann-schokolade.de
Winterfeldt Schokoladen
Goltzstr. 23
10781 Berlin
www.winterfeldt-schokoladen.de
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