Montag, 30. November 2009
Gut aufgestellt! Ausgestochen lecker!
2009.11.30, 12:18 Uhr, Fräulein B.
Getreu diesem Motto vereinen die Souvenir- und Plätzchenausstechformen von phil goods bekannte Berliner Bauwerke in bunter Eintracht.
Und so fing alles an:
Philipp Berief ist ausgebildeter Diplom-Psychologe und leidenschaftlicher Plätzchenbäcker. Jedes Jahr in der Adventszeit lädt er Freunde zum gemeisamen Ausstechspaß in seine Küche ein. Im Jahr 2003 hatte er dann während einer dieser Nachmittage die zündende Idee: Warum nicht Plätzchen in Form von Berliner-Wahrzeichen backen?
Die Vision war geboren, Entwürfe schnell gezeichnet und der Enthusiasmus groß. Berief suchte umtriebig nach Produzenten, die die benötigten Metallstreifen so detailgenau biegen konnten, dass das Brandenburger Tor oder der Alexander-Turm zu erkennen wären – leider ohne Erfolg. Niemand traute sich an die schwierigen Formen und die Idee lag vorerst auf Eis.
2007 startete Berief einen erneuten Versuch. Diesmal sprach mit Kunststoffexperten, besuchte Fachmessen, ließ Prototypen anfertigen und holte zahlreiche Kostenvoranschläge ein. Letzten Endes machten zwei Berliner Firmen das Rennen: eine Spritzgießerei aus Mariendorf und eine Behindertenwerkstatt in Kreuzberg. Mit diesen starken Partnern an der Seite stand der Firmengründung phil goods nichts mehr im Wege: Die Berliner Ausstechformen sind mittlerweile zum Patent angemeldet.
Es gibt sie in Küchenläden, Accesoires-Shops und Souvenirgeschäften zu kaufen. Außerdem werden sie über den firmeneigenen Internetstore vertrieben.
P.S. Auch wenn die Berliner das nicht gerne hören, längst gibt es auch Bauwerke aus anderen Städten im Sortiment!
Und so fing alles an:
Philipp Berief ist ausgebildeter Diplom-Psychologe und leidenschaftlicher Plätzchenbäcker. Jedes Jahr in der Adventszeit lädt er Freunde zum gemeisamen Ausstechspaß in seine Küche ein. Im Jahr 2003 hatte er dann während einer dieser Nachmittage die zündende Idee: Warum nicht Plätzchen in Form von Berliner-Wahrzeichen backen?
Die Vision war geboren, Entwürfe schnell gezeichnet und der Enthusiasmus groß. Berief suchte umtriebig nach Produzenten, die die benötigten Metallstreifen so detailgenau biegen konnten, dass das Brandenburger Tor oder der Alexander-Turm zu erkennen wären – leider ohne Erfolg. Niemand traute sich an die schwierigen Formen und die Idee lag vorerst auf Eis.
2007 startete Berief einen erneuten Versuch. Diesmal sprach mit Kunststoffexperten, besuchte Fachmessen, ließ Prototypen anfertigen und holte zahlreiche Kostenvoranschläge ein. Letzten Endes machten zwei Berliner Firmen das Rennen: eine Spritzgießerei aus Mariendorf und eine Behindertenwerkstatt in Kreuzberg. Mit diesen starken Partnern an der Seite stand der Firmengründung phil goods nichts mehr im Wege: Die Berliner Ausstechformen sind mittlerweile zum Patent angemeldet.
Es gibt sie in Küchenläden, Accesoires-Shops und Souvenirgeschäften zu kaufen. Außerdem werden sie über den firmeneigenen Internetstore vertrieben.
P.S. Auch wenn die Berliner das nicht gerne hören, längst gibt es auch Bauwerke aus anderen Städten im Sortiment!
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