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Montag, 30. November 2009
Gut aufgestellt! Ausgestochen lecker!
2009.11.30, 12:18 Uhr, Fräulein B.
Getreu diesem Motto vereinen die Souvenir- und Plätzchenausstechformen von phil goods bekannte Berliner Bauwerke in bunter Eintracht.
Und so fing alles an:
Philipp Berief ist ausgebildeter Diplom-Psychologe und leidenschaftlicher Plätzchenbäcker. Jedes Jahr in der Adventszeit lädt er Freunde zum gemeisamen Ausstechspaß in seine Küche ein. Im Jahr 2003 hatte er dann während einer dieser Nachmittage die zündende Idee: Warum nicht Plätzchen in Form von Berliner-Wahrzeichen backen?
Die Vision war geboren, Entwürfe schnell gezeichnet und der Enthusiasmus groß. Berief suchte umtriebig nach Produzenten, die die benötigten Metallstreifen so detailgenau biegen konnten, dass das Brandenburger Tor oder der Alexander-Turm zu erkennen wären – leider ohne Erfolg. Niemand traute sich an die schwierigen Formen und die Idee lag vorerst auf Eis.
2007 startete Berief einen erneuten Versuch. Diesmal sprach mit Kunststoffexperten, besuchte Fachmessen, ließ Prototypen anfertigen und holte zahlreiche Kostenvoranschläge ein. Letzten Endes machten zwei Berliner Firmen das Rennen: eine Spritzgießerei aus Mariendorf und eine Behindertenwerkstatt in Kreuzberg. Mit diesen starken Partnern an der Seite stand der Firmengründung phil goods nichts mehr im Wege: Die Berliner Ausstechformen sind mittlerweile zum Patent angemeldet.
Es gibt sie in Küchenläden, Accesoires-Shops und Souvenirgeschäften zu kaufen. Außerdem werden sie über den firmeneigenen Internetstore vertrieben.
P.S. Auch wenn die Berliner das nicht gerne hören, längst gibt es auch Bauwerke aus anderen Städten im Sortiment!
Und so fing alles an:
Philipp Berief ist ausgebildeter Diplom-Psychologe und leidenschaftlicher Plätzchenbäcker. Jedes Jahr in der Adventszeit lädt er Freunde zum gemeisamen Ausstechspaß in seine Küche ein. Im Jahr 2003 hatte er dann während einer dieser Nachmittage die zündende Idee: Warum nicht Plätzchen in Form von Berliner-Wahrzeichen backen?
Die Vision war geboren, Entwürfe schnell gezeichnet und der Enthusiasmus groß. Berief suchte umtriebig nach Produzenten, die die benötigten Metallstreifen so detailgenau biegen konnten, dass das Brandenburger Tor oder der Alexander-Turm zu erkennen wären – leider ohne Erfolg. Niemand traute sich an die schwierigen Formen und die Idee lag vorerst auf Eis.
2007 startete Berief einen erneuten Versuch. Diesmal sprach mit Kunststoffexperten, besuchte Fachmessen, ließ Prototypen anfertigen und holte zahlreiche Kostenvoranschläge ein. Letzten Endes machten zwei Berliner Firmen das Rennen: eine Spritzgießerei aus Mariendorf und eine Behindertenwerkstatt in Kreuzberg. Mit diesen starken Partnern an der Seite stand der Firmengründung phil goods nichts mehr im Wege: Die Berliner Ausstechformen sind mittlerweile zum Patent angemeldet.
Es gibt sie in Küchenläden, Accesoires-Shops und Souvenirgeschäften zu kaufen. Außerdem werden sie über den firmeneigenen Internetstore vertrieben.
P.S. Auch wenn die Berliner das nicht gerne hören, längst gibt es auch Bauwerke aus anderen Städten im Sortiment!
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Freitag, 27. November 2009
Ges(h)und
2009.11.27, 12:55 Uhr, Fräulein B.
Der Prenzlauer Berg ist das Bio-Paradies Deutschlands: Bio-Nade, Bio-Feinkost, Bio-Wochen- und Supermärkte, Bio-Cafés, Bio-Friseur und Bio-Mode. Doch damit nicht genug – auch Hunde leben im hippen Osten von Berlin tierisch bio:
In ihrem Laden „Hauptstadthund“ direkt am Volkspark Friedrichshain verkauft Christina Sieber Öko-Leckerlis und Bio-Hundefutter. Ein Teil der Waren kommt aus Schweden, wo weder Massentierhaltung noch Hormonbehandlungen erlaubt sind. Es gibt bei „Hauptstadthund“ aber auch hochwertiges deutsches Futter beispielsweise das der Marke Terra Canis von der Münchner Unternehmerin Birgitta Ornau. Ihr Futter ist nicht ganz günstig, eine 400g-Dose kostet ca. 2,50 Euro und der 5kg-Trockenfuttersack 50,00 Euro, dafür wird das Fleisch aber auch nach deutschen Lebensmittelstandards in einer oberbayerischen Metzgerei hergestellt.
Neben Kulinarischem führt „Hauptstadthund“ auch Leinen, Halsbänder und Fachliteratur. Für vierbeinige Poser können außerdem Fotoshootings vereinbart werden. Gekonnt setzt Christina Sieber, die gelernte Fotografin ist, jeden Hund ins rechte Licht – auch ohne Vorkenntnisse im Modelbusiness.
Hauptstadthund
Hufelandstraße 33
10 407 Prenzlauer Berg
www.hauptstadthund.com
In ihrem Laden „Hauptstadthund“ direkt am Volkspark Friedrichshain verkauft Christina Sieber Öko-Leckerlis und Bio-Hundefutter. Ein Teil der Waren kommt aus Schweden, wo weder Massentierhaltung noch Hormonbehandlungen erlaubt sind. Es gibt bei „Hauptstadthund“ aber auch hochwertiges deutsches Futter beispielsweise das der Marke Terra Canis von der Münchner Unternehmerin Birgitta Ornau. Ihr Futter ist nicht ganz günstig, eine 400g-Dose kostet ca. 2,50 Euro und der 5kg-Trockenfuttersack 50,00 Euro, dafür wird das Fleisch aber auch nach deutschen Lebensmittelstandards in einer oberbayerischen Metzgerei hergestellt.
Neben Kulinarischem führt „Hauptstadthund“ auch Leinen, Halsbänder und Fachliteratur. Für vierbeinige Poser können außerdem Fotoshootings vereinbart werden. Gekonnt setzt Christina Sieber, die gelernte Fotografin ist, jeden Hund ins rechte Licht – auch ohne Vorkenntnisse im Modelbusiness.
Hauptstadthund
Hufelandstraße 33
10 407 Prenzlauer Berg
www.hauptstadthund.com
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Donnerstag, 26. November 2009
Berliner SchokoLadenTour – die 2te!
2009.11.26, 12:24 Uhr, Fräulein B.
Meine Kollegin hat gestern noch eine weitere SchokoLaden-Entdeckung gemacht, die ich unbedingt hier vorstellen sollte:
Das Atelier Cacao in der Linienstraße ist eine Schokoladen-Manufaktur mit eigener Herstellung. Im Ladenlokal können interessierte Kunden den Mitarbeitern bei der Verarbeitung der süßen Masse über die Schulter schauen – und gerne auch Sonderwünsche abgeben. So entstehen beispielsweise große Schokoladentafeln mit individueller Aufschrift zu Geburtstagen oder Jubiläen. Die Geschmacksrichtungen reichen von süß mit Mandeln oder Nüssen bis hin zu pikant mit Ingwer oder Chili und anderen Gewürzen.
Inhaber Wolfgang Gränitz sowie seine Mitarbeiterinnen Nina Engel und Katharina Kraft beziehen fair gehandelte Couverture aus biologischem Anbau in Peru. Gemeinsam verwandeln sie die hochwertigen Rohstoffe zu Premium-Schokoladenprodukten, die völlig frei von künstlichen Stabilisatoren und Konservierungsmitteln sind. Bei der Herstellung wird auf eine konstante Temperatur der Rohmasse geachtet, denn nur so schmecken die Produkte richtig frisch.
Foto von Chocolate Speak
Die Schokolade des Atelier Cacao gibt es samstags zwischen 10:00 und 17:00 Uhr auch auf dem Wochenmarkt am Hackeschen Markt oder in Bio-Märkten und ausgesuchten Konfisserien.
Atelier Cacao GmbH
Schokoladen-Manufaktur
Linienstraße 130
10115 Berlin
www.atelier-cacao.de
Das Atelier Cacao in der Linienstraße ist eine Schokoladen-Manufaktur mit eigener Herstellung. Im Ladenlokal können interessierte Kunden den Mitarbeitern bei der Verarbeitung der süßen Masse über die Schulter schauen – und gerne auch Sonderwünsche abgeben. So entstehen beispielsweise große Schokoladentafeln mit individueller Aufschrift zu Geburtstagen oder Jubiläen. Die Geschmacksrichtungen reichen von süß mit Mandeln oder Nüssen bis hin zu pikant mit Ingwer oder Chili und anderen Gewürzen.
Inhaber Wolfgang Gränitz sowie seine Mitarbeiterinnen Nina Engel und Katharina Kraft beziehen fair gehandelte Couverture aus biologischem Anbau in Peru. Gemeinsam verwandeln sie die hochwertigen Rohstoffe zu Premium-Schokoladenprodukten, die völlig frei von künstlichen Stabilisatoren und Konservierungsmitteln sind. Bei der Herstellung wird auf eine konstante Temperatur der Rohmasse geachtet, denn nur so schmecken die Produkte richtig frisch.
Foto von Chocolate Speak
Die Schokolade des Atelier Cacao gibt es samstags zwischen 10:00 und 17:00 Uhr auch auf dem Wochenmarkt am Hackeschen Markt oder in Bio-Märkten und ausgesuchten Konfisserien.
Atelier Cacao GmbH
Schokoladen-Manufaktur
Linienstraße 130
10115 Berlin
www.atelier-cacao.de
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Mittwoch, 25. November 2009
Berliner SchokoLadenTour
2009.11.25, 11:13 Uhr, Fräulein B.
Zum Nikolaustag verschicke ich regelmäßig Süßigkeiten-Pakete an meine Liebsten. Der klassische Schokoladenweihnachtsmann wird sich in diesem Jahr allerdings nicht auf den Weg machen, denn diesmal habe ich mir vorgenommen die Berliner Schokoladen-Boutiquen zu durchkämmen:
Meine süße Tour beginnt am Helmholtzplatz in Prenzlauer Berg. Hier liegt in der Raumerstraße 36 der neu eröffnete Shop „In’t Veld Schokoladen“. In den Räumlichkeiten wohnt bereits seit 2006 die „Werkstatt für Bohne und Masse“, eine kleine Schokoladen-Manufaktur unter der Schirmherrschaft von Unternehmer Holger in’t Veld und Konditor Christoph Wohlfarth.
Bei In’t Veld gibt es Schokoladen aus aller Herren Länder. Die Basis bildet ein 25 Gramm Täfelchen bestehend aus Kakao und Rohrzucker. Abgeschmeckt wird beispielsweise mit Chili, Blutorange oder Bergminze. Zusätzlich zu den klassischen Tafeln gibt es Kakaopulver aus biologischem Anbau, Schokoladen-Aufstriche, Geschenkschachteln, Berliner Schokoladen-Souveniers und Vieles mehr. Wer seine Lieben oder sich selbst nicht nur einmalig süß beschenken möchte, der kann bei In’t Veld übrigens auch ein praktisches Schokoladen-Jahresabo buchen.
Weiter geht’s nach Mitte zu „Fassbender & Rausch“ in der Charlottenstraße. Mit 16 Metern steht hier angeblich Deutschlands längste Pralinen-Theke. Luxuriös – wie es sich für den Gendarmenmarkt gehört – residieren in diesem Flagship-Schokoladenhaus auf 500 Quadratmetern mindestens ebenso viele Produktvariationen. Achtung: Während des Christkindelmarktes ist hier meist die Hölle los!
Der nächste, eher klassische Schokotraum erfüllt sich in Wilmersdorf bei „Erich Hamann – Bittere Schokoladen Berlin“. Das traditionsreiche Geschäft wird bereits in zweiter bzw. dritter Generation geführt. Das Ladengeschäft und die Inneneinrichtung aus dem Jahr 1928 stammen vom Bauhauskünstler Johannes Itten.
Im Angebot sind zart karierte Konfektschachteln mit blauen Schleifen, Ingwer-Stäbchen, Borkenschokolade und Mokka-Bohnen. Getreu dem Motto: Wer Bitteres sucht, wird bei Erich Hamann Feinstes finden.
Last but ganz sicher not least folgt die Schokoladenwelt „Winterfeldt Schokoladen“. In einer denkmalgeschützten Apotheke aus dem Jahr 1892 bieten Schubladen und Schränkchen die ideale Heimat für allerlei Leckereien. Neben hochwertigen Schokoladen gibt es einen kleinen Cafebereich mit Trinkschokoladen, hausgemachtem Kuchen, Bio-Säften und vielen weiteren Produkten in saisonaler Abhängigkeit. Süß!
Bis auf "Fassbender & Rausch" bieten alle vorgestellten SchokoLäden eigene Onlineshops an. Aber selber shoppen bedeutet auch selber kosten – und die Kalorien gleich wieder abtrainieren!
in’t Veld Schokoladen
Raumerstraße 36
10437 Berlin
www.intveld.de
Fassbender & Rausch Chocolatiers
Charlottenstrasse 60
10117 Berlin
www.fassbender-rausch.de
Erich Hamann KG
Brandenburgische Straße 17
10707 Berlin
www.hamann-schokolade.de
Winterfeldt Schokoladen
Goltzstr. 23
10781 Berlin
www.winterfeldt-schokoladen.de
Meine süße Tour beginnt am Helmholtzplatz in Prenzlauer Berg. Hier liegt in der Raumerstraße 36 der neu eröffnete Shop „In’t Veld Schokoladen“. In den Räumlichkeiten wohnt bereits seit 2006 die „Werkstatt für Bohne und Masse“, eine kleine Schokoladen-Manufaktur unter der Schirmherrschaft von Unternehmer Holger in’t Veld und Konditor Christoph Wohlfarth.
Bei In’t Veld gibt es Schokoladen aus aller Herren Länder. Die Basis bildet ein 25 Gramm Täfelchen bestehend aus Kakao und Rohrzucker. Abgeschmeckt wird beispielsweise mit Chili, Blutorange oder Bergminze. Zusätzlich zu den klassischen Tafeln gibt es Kakaopulver aus biologischem Anbau, Schokoladen-Aufstriche, Geschenkschachteln, Berliner Schokoladen-Souveniers und Vieles mehr. Wer seine Lieben oder sich selbst nicht nur einmalig süß beschenken möchte, der kann bei In’t Veld übrigens auch ein praktisches Schokoladen-Jahresabo buchen.
Weiter geht’s nach Mitte zu „Fassbender & Rausch“ in der Charlottenstraße. Mit 16 Metern steht hier angeblich Deutschlands längste Pralinen-Theke. Luxuriös – wie es sich für den Gendarmenmarkt gehört – residieren in diesem Flagship-Schokoladenhaus auf 500 Quadratmetern mindestens ebenso viele Produktvariationen. Achtung: Während des Christkindelmarktes ist hier meist die Hölle los!
Der nächste, eher klassische Schokotraum erfüllt sich in Wilmersdorf bei „Erich Hamann – Bittere Schokoladen Berlin“. Das traditionsreiche Geschäft wird bereits in zweiter bzw. dritter Generation geführt. Das Ladengeschäft und die Inneneinrichtung aus dem Jahr 1928 stammen vom Bauhauskünstler Johannes Itten.
Im Angebot sind zart karierte Konfektschachteln mit blauen Schleifen, Ingwer-Stäbchen, Borkenschokolade und Mokka-Bohnen. Getreu dem Motto: Wer Bitteres sucht, wird bei Erich Hamann Feinstes finden.
Last but ganz sicher not least folgt die Schokoladenwelt „Winterfeldt Schokoladen“. In einer denkmalgeschützten Apotheke aus dem Jahr 1892 bieten Schubladen und Schränkchen die ideale Heimat für allerlei Leckereien. Neben hochwertigen Schokoladen gibt es einen kleinen Cafebereich mit Trinkschokoladen, hausgemachtem Kuchen, Bio-Säften und vielen weiteren Produkten in saisonaler Abhängigkeit. Süß!
Bis auf "Fassbender & Rausch" bieten alle vorgestellten SchokoLäden eigene Onlineshops an. Aber selber shoppen bedeutet auch selber kosten – und die Kalorien gleich wieder abtrainieren!
in’t Veld Schokoladen
Raumerstraße 36
10437 Berlin
www.intveld.de
Fassbender & Rausch Chocolatiers
Charlottenstrasse 60
10117 Berlin
www.fassbender-rausch.de
Erich Hamann KG
Brandenburgische Straße 17
10707 Berlin
www.hamann-schokolade.de
Winterfeldt Schokoladen
Goltzstr. 23
10781 Berlin
www.winterfeldt-schokoladen.de
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Montag, 23. November 2009
Weihnachten bei Marsano
2009.11.23, 13:24 Uhr, Fräulein B.
Mit einem kreischenden „Stop!“ wurde meine Begleitung am Samstagnachmittag zu einer Vollbremsung genötigt. Der Grund: Ich hatte im Vorbeifahren die Schaufensterscheiben von Marsano entdeckt. Mein Lieblingsblumenladen in der Weihnachtszeit? Nichts wie rein!
Umgeben von Adventskränzen in purer Weidenkätzchen-Optik, Kerzengestecken im knallbunten Disko-Look oder skurrilen Gesamtkunstwerken aus Wachs konnte ich meine Begeisterung kaum in Grenzen halten. Neben Allem, was im Entferntesten mit Floristik zu tun hat, findet der Kunde in der Charlottenstraße edle Seifenstücke, kuschelige Wolldecken, Notizbüchlein, Vasen, Kerzenständer, Weihnachtsbaumschmuck und vieles mehr. Antiquitäten mischen sich mit Moderem, Gediegenes wird vom Schrillen vor Langeweile bewahrt und kleine Geschenkartikel lassen sich von Luxusaccessoires flankieren. Kurz gesagt: Stell’ Dir das Schlaraffenland der Adventsdekoration vor – dann erscheint vor Deinem inneren Auge wahrscheinlich das Berliner Blumenparadies Marsano.
Ich habe das Geschäft an dieser Stelle übrigens schon einmal vorgestellt, allerdings ist mir das superschöne Weihnachtssortiment eine Wiederholung wert. Zu dieser Jahreszeit lohnt sich ein Besuch besonders!
Wem das nötige Kleingeld für eine komplette Marsano-Kreation fehlt, der kauft sich im Geschäft einfach ein paar Kleinigkeiten und lässt sich von den tollen Ideen inspirieren. Mit einer Heißklebepistole, Geduld und etwas Geschick bewaffnet entstehen dann zu Hause ähnlich schöne Dekorationswunder im DIY-Verfahren.
Blumen Marsano GmbH
Charlottenstraße 75
10117 Berlin
www.marsano-berlin.de
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Donnerstag, 19. November 2009
A Girls Guide To Decorating
2009.11.19, 17:53 Uhr, Fräulein B.
Ich habe gestern Abigail Aherns Buch "A Girls Guide To Decorating" in der Post gehabt und bin begeistert.
Die Londoner Stylistin und Innenausstatterin liefert mit ihrem Werk Anregungen und Anleitungen zum Do-It-Yourself-Home-Makeover. Ihr Stil ist herrlich eklektisch: neben Antiquitäten, gibt es skurrile Flohmarktfunde, Designerstücke und viel Selbstgemachtes. Aherns Vorschläge sind in der Gesamtumsetzung nicht gerade für jedes Budget geeignet, aber mit etwas Phantasie lassen sich viele Ideen adaptieren oder abgewandelt günstiger umsetzen. Schaut doch für einen ersten Eindruck mal in ihrem Blog vorbei.
Wer zufällig in London ist kann in Islington auch Aherns Atelier besuchen. Dort gibt es Möbel, Lampen, Spiegel, Tapeten, Heimtextilien, Accessoires und Kunst. Für alle anderen bleibt der Webshop und das besagte Buch als Alternative.
Meine Favoriten sind übrigens der knallpinke Sofatisch und die – leider sehr teure – Büchertapete! Außerdem finde ich super, dass Ahern Hunde liebt und ihr kleiner Strubbel auf vielen Bildern posiert – mit Tieren zu leben ist nämlich noch vieeel schöner nur als tolle Möbel zu haben!
Die Londoner Stylistin und Innenausstatterin liefert mit ihrem Werk Anregungen und Anleitungen zum Do-It-Yourself-Home-Makeover. Ihr Stil ist herrlich eklektisch: neben Antiquitäten, gibt es skurrile Flohmarktfunde, Designerstücke und viel Selbstgemachtes. Aherns Vorschläge sind in der Gesamtumsetzung nicht gerade für jedes Budget geeignet, aber mit etwas Phantasie lassen sich viele Ideen adaptieren oder abgewandelt günstiger umsetzen. Schaut doch für einen ersten Eindruck mal in ihrem Blog vorbei.
Wer zufällig in London ist kann in Islington auch Aherns Atelier besuchen. Dort gibt es Möbel, Lampen, Spiegel, Tapeten, Heimtextilien, Accessoires und Kunst. Für alle anderen bleibt der Webshop und das besagte Buch als Alternative.
Meine Favoriten sind übrigens der knallpinke Sofatisch und die – leider sehr teure – Büchertapete! Außerdem finde ich super, dass Ahern Hunde liebt und ihr kleiner Strubbel auf vielen Bildern posiert – mit Tieren zu leben ist nämlich noch vieeel schöner nur als tolle Möbel zu haben!
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Freitag, 30. Oktober 2009
All Saints Spitalfields finally in Berlin!!!
2009.10.30, 12:02 Uhr, Fräulein B.
Gestern Mittag habe ich zwischen Hackeschem Markt und Rosenthaler Platz den neuen Store von All Saints entdeckt. Als ich noch meinen Freund in London hatte, war ich Stammkundin in diesem Klamottenladen und habe seitdem immer auf eine Eröffnung in Deutschland spekuliert. Am 14.10. war es endlich soweit: Das angesagte Label hat in Berlin still und heimlich seine Pforten geöffnet.
Foto von lesmads
Die Schaufenster sind statt mit Mode mit antiken Nähmaschinen dekoriert (diese hatte ich übrigens kurz vor der Eröffnung schon auf einer Palette vor dem Laden stehen sehen) und gewähren nur wenig Einblick ins Ladeninnere. Beim Reingehen habe ich mir gleich die erste Verkäuferin geschnappt und sie gefragt, ob dies wirklich "mein" britischer All Saints sei, der hinter der eher düsteren Fassade auf mich wartet – und tatsächlich: Die Antwort ist "ja"!
Beim Betreten des Stores ist schnell klar: Hier kann ich Stunden verbringen. In den vielen Nischen verbergen sich Regale, Haken, Tische und Kleiderständer voller Lieblingsoutfits. Der All Saints-typische "Rock-Chic"-Stil im Vintage-Look ist urban, punkig und edgy geschnitten. I like!
All Saints
Rosenthalerstraße 52
10119 Berlin
Hier ein kleiner Vorgeschmack:
www.allsaints.com
Foto von lesmads
Die Schaufenster sind statt mit Mode mit antiken Nähmaschinen dekoriert (diese hatte ich übrigens kurz vor der Eröffnung schon auf einer Palette vor dem Laden stehen sehen) und gewähren nur wenig Einblick ins Ladeninnere. Beim Reingehen habe ich mir gleich die erste Verkäuferin geschnappt und sie gefragt, ob dies wirklich "mein" britischer All Saints sei, der hinter der eher düsteren Fassade auf mich wartet – und tatsächlich: Die Antwort ist "ja"!
Beim Betreten des Stores ist schnell klar: Hier kann ich Stunden verbringen. In den vielen Nischen verbergen sich Regale, Haken, Tische und Kleiderständer voller Lieblingsoutfits. Der All Saints-typische "Rock-Chic"-Stil im Vintage-Look ist urban, punkig und edgy geschnitten. I like!
All Saints
Rosenthalerstraße 52
10119 Berlin
Hier ein kleiner Vorgeschmack:
www.allsaints.com
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Freitag, 9. Oktober 2009
I did it – MAC Cosmetics
2009.10.09, 19:31 Uhr, Fräulein B.
Ich habe mich trotz aller Vorbehalte heute Mittag in Laden von MAC Cosmetics getraut und es hat sich gelohnt! Erstanden habe ich einen Mineral Puder und einen Concealer – seht selbst:
Die Verkäuferin war sehr nett, unaufdringlich und hat mich super beraten. Wie ein "Mitte-Girl im grellen 80er Jahre-Papageien-Look" sah ich hinterher auch nicht aus. Also, alles gut.
Ab jetzt bin ich wohl Stammkundin ;-)
Die Verkäuferin war sehr nett, unaufdringlich und hat mich super beraten. Wie ein "Mitte-Girl im grellen 80er Jahre-Papageien-Look" sah ich hinterher auch nicht aus. Also, alles gut.
Ab jetzt bin ich wohl Stammkundin ;-)
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